Zuerst möchten wir uns einmal vorstellen: Unsere Familie besteht aus meinem Mann
und mir, unseren 3 Töchtern ( 2 unserer Töchter sind bereits ausgezogen),
unserem Enkelkind und natürlich unseren Katzen.
Wir
wohnen im Herzen des Ruhrgebiets, in Herne.
Im Jahre
2000 wollten unsere Kinder und ich zu unseren Hunden noch eine Katze. Wir
entschieden uns für eine Heilige Birma. Freunde von uns waren und sind im Besitz
dieser tollen und faszinierenden Rasse. Und so eine wollten wir auch. Wir
überstimmten meinen Mann und schon stand fest, wir holen uns eine Heilige Birma.
Zu diesem Zeitpunkt hatten unsere Freunde einen Wurf liegen. Vier kleine
Schönheiten, aber einer von ihnen fiel mir sofort ins Auge. Es war Liebe auf den
ersten Blick. Ein kleiner roter Tabby Kater, Namens „Idefix“.
Wir haben ihn dann
als Liebhabertier mit 13 Wochen zu uns
nach Hause
geholt und selbst mein Mann hat sich davon überzeugen können, wie schön es ist,
eine Heilige Birma zu besitzen. Da unser Kater nicht alleine bleiben sollte,
entschlossen wir uns, ihm eine Spielkameradin dazu zu holen. Diese sollte aber
dann eine Zuchtkatze sein, da ich mich (mit Einverständnis meiner Familie) entschlossen hatte, auch diese
wunderbaren Katzen zu züchten. So zog
im Sommer 2001 unsere „Chesina“ bei uns ein. Anfänglich war unser
Idefix doch sehr beleidigt und wollte von
der neuen Spielgefährtin nichts
wissen. Doch nach
einer Woche war das Eis gebrochen und gehörten sie einfach
zusammen. Chesina entwickelte sich zu einer wunderschönen Chocolate Point Katze
und somit stand fest, sie soll Babys bekommen. Bevor Chesina alt genug war
nutzte ich die Zeit, um mich auf die Zucht
vorzubereiten. Je mehr ich mich über
die Zucht bzw. die Rasse informierte, um so mehr hatte ich den Wunsch, Birmchen züchten
zu wollen.
